Alle Forschungstätigkeiten sind heutzutage digital angelegt, doch unter "digital" verbergen sich unterschiedliche Herangehensweisen. Wir helfen Ihnen, die Leitprinzipien zu identifizieren, die zu Ihrem Projekt passen und begleiten Sie bei deren Umsetzung.
Mit uns arbeiten Sie bei Ihrem Vorhaben mit neuesten Technologien auch nachhaltig. Nachhaltig heißt grundsätzlich ressourcenschonend vorgehen und dabei Projektergebnissen eine langfristige Perspektive bieten.
Wir analysieren Situation und Bedarf individuell und entwickeln massgeschneiderte Lösungen. Durch die Einbettung in ein Netz von stabilen open-source Infrastrukturangeboten sind die betreuten Projekte Teil eines institutionell lebendigen Ökosystems. Wir entwickeln keine Insellösungen, sondern ziehen die Interaktion mit der Community vor und ermöglichen Ihnen damit weiterführenden Austausch.
Wir arbeiten zukunftsorientiert. Der ökologische Fußabdruck unseres Angebots wird immer mitreflektiert und transparent gemacht. Unser Angebot im Detail
In den Digital Humanities dominiert bislang der Trend zur technologischen Innovation, während Nachhaltigkeitslogiken eher als Aufgaben von Kulturerbeeinrichtungen verstanden werden. Es ist unser Anspruch, beiden Ansätzen gerecht zu werden.
Hier wird auch bei der DFG Handlungsbedarf gesehen.Die sogenannten Warming Stripes bzw. Biodiversity Stripes veranschaulichen deutlich die Notsituation, in der wir uns aufgrund der Klima- und Biodiversitätskrise befinden. Wir möchten mit unserem Angebot einen Beitrag leisten, der die Stripes - und damit unsere planetaren Aussichten - grüner und zukunftsträchtiger werden lässt. Der CO2 Fußabdruck der digitalen Technologien ist aktuell vergleichbar mit dem des weltweiten zivilen Luftverkehrs, Tendenz steigend (Quelle). Deshalb sehen wir hier Handlungsbedarf auf verschiedenen Ebenen, auch in der Forschung.
Wir sind ein kleines Team mit akademischem Werdegang. Unsere wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen in Literaturgeschichte, Editionswissenschaften, Machine Learning und Natural Language Processing. Wir sind in der Digital Humanities Community gut etabliert.
... hat in Frankreich studiert, war dann lange Jahre in Berlin wissenschaftlich tätig und ist seit 2017 Professorin in Frankreich. Sie ist eine begeisterte Verfechterin von Open Science in den Literatur- und Kulturwissenschaften und setzt sich genauso passioniert für einen ressourcenschonenden Umgang mit digitalen Technologien ein.
Website... hat in Berlin studiert und promoviert. Seine Interessen liegen im Bereich es Natural Language Processing und dessen Anwendung in den digitalen Geisteswissenschaften. Dabei sind seine Schwerpunkte die Analyse von Textvarianten und Übersetzungs- bzw. Übersetzerstilen. Er war außerdem in der Vergangenheit schon erfolgreich als Gründer tätig.
WebsiteHier finden Sie einen Überblick über unsere aktuellen Projekte
Schreiben Sie uns gerne hello@stripesandstrings.org auf Deutsch, Englisch oder Französisch.